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Abseilen, Flussbettwandern und Wildwasserraften, die Zweite

Lange stand nicht fest, ob der alljährliche Vereinsausflug des JSC stattfinden kann. Unter anderem da sich das komplette Tagesprogramm jedoch draußen unter freiem Himmel abspielte, konnte der Ausflug wie geplant stattfinden.


Dieses Jahr zog es uns wieder nach Forbach in den Schwarzwald. Bereits vor einigen Jahren hatten wir hier einen abwechslungsreichen Tag in der Natur verbracht: Es ging los mit dem Abseilen von einer Brücke – dieses mal mit Maske aufgrund der Nähe zur sichernden Person. Im Anschluss folgte eine Wanderung von Stein zu Stein durch das Flussbett der Murg – einen Teil des Weges absolvierten einige der Teilnehmer einfach direkt im Wasser flussabwärts. Nach einer Stärkung und kurzen Pause ging es dann mittags weiter mit dem Wildwasserraften. Auch wenn wir hier zu Beginn aufgrund der hohen Besucherzahl etwas länger warten mussten, als uns lieb war, kamen wir auf unsere Kosten. Den Tag ausklingen ließen wir dann in Rastatt bei einem Restaurantbesuch im Freien.


Insgesamt war es wieder einmal ein gelungener Vereinsausflug und wir sind froh, dass er trotz der aktuellen Ausnahmesituation stattfinden konnte. So konnten wir den Teilnehmern unter Einhaltung gewisser Auflagen eine willkommene Abwechslung ermöglichen. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!


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